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Unternehmen

Aralandia und Elefanten-Nachwuchs

Die Beziehungen zwischen dem Wuppertaler Zoo und den Wuppertaler Stadtwerken sind vielfältig. Der neue WSW-Vorstandsvorsitzende Markus Hilkenbach informierte sich im Grünen Zoo über das fast fertig gestellte neue Vogel-Gehege und besuchte das Paten-Tier der WSW.

Am 30. März wird die Freiflug-Voliere „Aralandia“ im Grünen Zoo Wuppertal feierlich eröffnet. Bruno Hensel, Vorsitzender des Zoo-Vereins, und Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, dem neuen WSW-Chef das bisher größte Zoo-Projekt vorab zu zeigen. Neben der Gestaltung des neuen Geheges und dem geplanten Tierbestand interessierten Markus Hilkenbach besonders das Nachhaltigkeits-Konzept des Grünen Zoos und die Wärmeversorgung von Aralandia. Die Erdwärme-Heizung für Ställe, Wirtschaftsbereiche und Besucherzentrum hat der WSW Klimafonds mit 15.000 Euro gefördert. Die Wärme wird aus 100 Metern Tiefe geholt. Die Wärmepumpen werden mit Solarenergie angetrieben. „Aralandia ist nicht nur wegen seiner Bedeutung für den Artenschutz, sondern auch durch seine klimafreundliche Energieversorgung ein Leuchtturmprojekt“, zeigte sich Hilkenbach beeindruckt. Als lokaler Energieversorger habe die WSW den Zooverein bei der Realisierung sehr gerne unterstützt, so Hilkenbach weiter.

Anschließend stand noch ein Besuch im Elefantenhaus auf dem Programm. Die Elefantenkuh Sweni, Patentier der WSW, ist hochschwanger. Es ist die dritte Geburt von Sweni, die bereits die Elefantenbullen Tamo und Jogi zur Welt gebracht hat. 2002 übernahmen die WSW eine Patenschaft für den Elefanten, wie später auch für Swenis Sohn Tamo.