Mit einer thermischen Solaranlage wird Wasser erwärmt. Damit auch nachts und in Jahreszeiten mit weniger Sonnenlicht die Warmwasserbereitung zuverlässig funktioniert, wird die Solaranlage von einem Heizkessel unterstützt.
Die Sonne ist eine Energiequelle, die im Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung kräftig Kohlendioxid einspart.
Klimaschutz
Eine thermische Solaranlage verursacht im Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung nur geringfügige CO2-
Emissionen. Ein weiteres Plus für die Umwelt ist die positive Energiebilanz: Eine Solaranlage produziert ein Vielfaches an
Energie im Vergleich zu dem Energieaufwand, der beim Bau und Betrieb anfällt.
Die durchschnittliche CO2-Einsparung beträgt 700 kg pro Jahr.
Die Anschaffung von solarthermischen Anlagen wird von den WSW mit einem Investitionskostenzuschuss gefördert.