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WSW Gas Grün
Die ökologische Zusatzoption

Mit WSW Gas Grün wird Ihr Gasverbrauch CO2-frei gestellt und damit völlig klimaneutral. Auf einfachem Weg werden Sie zum Klimaschützer, wenn Sie Ihr WSW Gas-Produkt mit der Zusatzoption WSW Gas Grün kombinieren. 

Ihre Vorteile

  • Klimaneutrales und CO2-freies Ökogas
  • Mit KlimaINVEST-Zertifikat
  • Unbefristete Laufzeit
  • Kündigungsfrist beträgt 14 Tage
  • Persönliche Beratung in allen KundenCentern

Info

Die CO2-Einsparungen dieser Projekte werden entsprechend der Emissionen der WSW Gas Grün-Kunden in Wuppertal beschafft (Zertifikat). Dadurch wird der CO2-Ausstoß ausgeglichen, der hier beim Heizen, Wasser erwärmen oder Kochen entsteht.

Mit einem zusätzlichen Aufschlag auf den normalen Gaspreis steuern Sie zur Finanzierung und zum wirtschaftlichen Betrieb von ausgewählten Klimaschutzprojekten bei. Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen hier in diesem Video.

FAQ zu WSW Gas Grün

Die CO2-Einsparungen dieser Projekte werden entsprechend der Emissionen der WSW Gas Grün-Kunden in Wuppertal beschafft. Dadurch wird der CO2-Ausstoß ausgeglichen, der hier beim Heizen, Wasser erwärmen oder Kochen entsteht.

Das Ganze funktioniert über den Kauf von CO2-Einspar-Zertifikaten. Mit dem Geld für diese Emissionsgutschriften werden UN-Klimaschutzprojekte unterstützt. Wichtig dabei: Diese Projekte würden ohne diese Erlöse nicht umgesetzt.

Bei der Projektauswahl und -administration arbeiten wir mit der KlimaInvest Green Concepts GmbH aus Hamburg zusammen. Deren einwandfreie Arbeit wird jährlich vom TÜV Nord bestätigt.

Zertifikat 

CO2-Ausgleich auf Gold-Niveau

Die WSW haben sich bewusst ausschließlich für Projekte nach dem Gold Standard entschieden. Dieser höchste erhältliche Standard wird von allen großen Nichtregierungsorganisationen anerkannt. Gold Standard-Projekte bewirken nicht nur besonders dauerhafte CO2-Einsparungen in den Bereich Erneuerbare Energien oder Energieeffizienz. Darüber hinaus werden positive Effekte für die lokale Umwelt, Wirtschaft und Bevölkerung erzielt.

Über die genutzten Gold Standard-Projekte 447,672 und 338 erfahren Sie unter Projekte näheres.

Effiziente Kochöfen in Uganda (Gold Standard Projekt 447)

Viele Tausend speziell für die regionalen Bedürfnisse entwickelten Kochöfen werden Jahr für Jahr verteilt und ersetzen alte Holz- oder Holzkohle-Öfen.

Projekt Kochöfen in Uganda 

Windenergie in der Türkei (Ägäisregion, Gold Standard Projekt 672)

An diesem günstigen Standort trägt der Windstrom zur Klimaschonung bei, denn es werden Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen ersetzt.

Projekt Windkraft in der Türkei

Windenergie in Neuseeland (Nordinsel, Gold Standard Projekt 338)

Die Windverhältnisse auf der Nordinsel führen zu einer guten Stromausbeute. Das stärkt die dortige Nutzung erneuerbarer Energien. Anders als auf der Südinsel steht hier Wasserkraft nicht zur Verfügung und es muss sonst auf fossile Energieträger zurückgegriffen werden.

Projekt Windkraft in Neuseeland

Alternativ zur klimabelastenden Kohle erzeugen im Fujian Windpark 36 Windräder mit einer Leistung von je 1,25 MW Strom aus erneuerbarer Energie. Das Projekt finanziert sich aus dem Stromverkauf ins ostchinesische Stromnetz und den Erlösen der CO2-Emissionsgutschriften – weitere staatliche Förderungen vergleichbar etwa mit dem EEG in Deutschland existieren nicht. Die lokale Dorfgemeinschaft und internationale Umweltschutzorganisation sind sich einig, dass neben dem eigentlichen Klimaschutzbeitrag erhebliche positive Auswirkungen erzielt werden. Beim Bau des Kraftwerks selbst wurden ca. 300 Menschen beschäftigt, während der Betrieb und die Wartung der Anlage qualifizierte, dauerhafte Beschäftigungsmöglichkeiten für weitere 12 Personen hervorbrachte. Dem Alltag der Dorfgemeinschaft kommen die Verbesserung der Infrastruktur durch neue Straßen und der Zugang zu einem stabilen Elektrizitätsnetz zusätzlich zu Gute. Dieses Klimaschutzprojekt wurde als erstes in China mit dem Gold Standard ausgezeichnet.

Projektbogen
Weitere Informationen zum Projekt (in englischer Sprache)

Heute käme in Tonk niemand mehr auf die Idee, die Reststoffe der Senfernte zu verbrennen. Sie werden gesammelt und verkauft an das Biomasse-Kraftwerk. Dort wird klimafreundlich Strom und Wärme daraus gewonnen.

Davon profitiert nicht nur das weltweite Klima, sondern auch die verarmte Landbevölkerung– neue Einkommensmöglichkeiten in der strukturschwachen Region tragen dazu bei, der Abwanderung in die Städte einzudämmen.

Projektbogen

Weitere Informationen zum Projekt (in englischer Sprache)